Soll man Einladungen von Zeitungsmachern annehmen, die gern über den Menschen hinter dem Blog berichten möchten? Ist nicht gerade die Anonymität, in der ich mich aale, das kreisrunde Fleckchen Sonne auf meiner kleinen Bank?
Es reizt mich sehr. Ich eitle Rampensau.
17 Kommentare:
Machen, machen, machen!
(Außer in der Bäckerblume oder dem Gartenblatt.)
wird zeit, dass das endlich mal anders herum laeuft. ein weblog interviewt journalisten. "wer steckt eigentlich immer hinter den artikeln, die ich so scheiss / toll finde?"
Hmmm ... ich würde auch nicht sofort nein sagen. Aber wahrscheinlich nach reiflicher Überlegung. Obwohl - kommt drauf an, wo es veröffentlicht wird.
Wenn Sie uns dann verraten, wo wir den Artikel lesen können, KleinesF... - Eitle Rampensäue sind wir wohl alle. ;)
Richtig, wir alle wollen geliebt werden. Besonders ich. Ich lass mich für sie interviewen! Sie bleiben anonym und ich sorge für Skanda... ääh n gutes Interview ;))
KN? Da hätte ich Bedenken.
Ich würd´s machen. Außer, es soll ein Verriss werden. Aber eher unwahrscheinlich.
find ich gut!
Mein Statement hammse.
Ich bleib undercover!
Naja, hier wenigstens.
Sollten Sie sich dafür entscheiden, bitte 2-3 Wochen die Blogroll modifizieren und so knapp 200 comments löschen... :)
2 Millionen Leser? Kann sich nur ums akimbo Magazin handeln. Denen würd ich kein Interview geben - da zerschießen Sie sich nur den Leumund!!!
Machen, machen, machen. Lyssa hats auch gemacht, und nichts Schlimmes ist passiert.
Machen. Wenn es ein vertretbares Medium ist.
Wer wirklich anonym durch's Leben wandern möchte, sollte die Finger ganz vom Internet lassen.
Und - Rampensäue sollten sich austoben.
Meine Mutter wird sehr stolz sein, wenn ich in der Zeitung erscheine - bis zu genau dem Punkt, wo sie den Artikel liest - und dann das Blog. Obwohl, kann es schlimmer kommen?
Und mein Brötchengeber...?
machen. neue erfahrungen sammeln. und notfalls eine böse postkarte von muttern. aber eigentlich kam die doch bislang gut weg oder hatte ich was überlesen? viel spass beim interview!
machenses ruhich... solange ich da noch in ihrer blogroll stehe... he he...
Die Anonymität ist bei Bloggern doch viel weniger gebeben als bei Journalisten, oder auch in Foren.
Schließlich schreiben die meisten über ihre Leben, und Bilder gibts auch meist irgendwo.
Also wieso nicht? Bringt doch auch publicity.
Auf die nächsten 2.000.000
"Brötchengeber" ist ein Argument.
Ein sehr gutes, sogar.
Verkommt leider zum Totschlagargument.
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