Früher war die Welt ja noch leer. Öd und leer. Da gab es fast gar nichts, nicht mal Familientherapie. Oder Liebe. Dabei wäre das dringend nötig gewesen, dass die sich rechtzeitig entwickelt hätten. Dann hätten wir den ganzen Schlamassel nicht, müssten uns nicht jeden Tag gegen uns selbst aufbäumen und könnten uns um was anderes kümmern, z. B. ums Glücklichwerden.
Meine Familie könnte eigentlich einem Psychologielehrbuch entsprungen sein. Der ältere Sohn versucht, wie sein Vater zu werden, übernimmt dessen Gestiken und Verhaltensmuster, insbesondere und fatalerweise auch die zur Konfliktbewältigung, studiert sogar das gleiche. Versucht sein ganzes Leben, die Zuneigung, Unterstützung und Anerkennung seines Vaters zu bekommen. Der Vater ist aber leider unfähig, Zuneigung oder Anerkennung auszudrücken, zieht sich auf die Versorgung mit Geld zurück, ist leichter für ihn. Denn er ist schonmal verletzt worden, hat im Krieg seinen Bruder verloren. Führt dazu, dass der seinem Vater folgende Sohn gelegentlich Geld als einzigen Lebenszweck sieht und nächtelang darüber Sorgen wälzt. Pech für den Älteren, der sich als zeitweise depressiver Querschläger entpuppt, in sich selbst gefangen.
Das jüngere Geschwisterchen geht, weil es den Highway to Hell des Älteren rechtzeitig erkennt, andere Wege, erfüllt stattdessen die andere Pflicht, das Leben, dass die Mutter sich immer gewünscht hat, studiert das, was sie immer gern wollte, versucht ihre Anerkennung und Liebe zu bekommen. Die stockkonservative Mutter ist aber leider unfähig, etwas anderes als kontrollierende, klammernde, erdrückende Liebe auszudrücken. Und zwar mit Geld. Geld ist ihr Kontrollmittel der Wahl, und sie ist zufrieden, so lange es halbwegs klappt. Sie kann nicht anders. Ihr Leben ist der Kampf, sie muss sich behaupten, muss sich durchsetzen. Wie damals, gegen viele Geschwister und einen brutalen Vater. So spielt die Mutter sogar ihre Kinder gegeneinander aus, die sich beide sehr über Job und Geld definieren. Den Trick hat sie von ihrer Stiefmutter. Sie hofft, durch ihre Kinder zu leben, aber sie weiß nicht wie. Auch dieses Geschwisterchen hat keine Chance: Entmutigt, konservativ und wütend überschreibt Mutters Lieblingskind seine Seele einem Verein, der für Geld tötet.
Auch das Verhältnis zu Geschwisterchens Bruder ist nicht immer einfach. So kämpft es lange gegen den viel älteren an, misst sich mit ihm, bis es einen Weg findet, ihn auszustechen. Doch der Ältere nimmt ihn gar nicht als Gegner wahr, denn Kampf interessierte ihn nie. Was das Geschwisterchen noch wütender macht, denn auch hier bekommt es wieder die eigentlich verdiente Anerkennung nicht. Weil der Ältere Anerkennung nicht ausdrücken kann, wie der Vater, der bis heute auf einen falschen Thron gehoben wird, und der sich immer raushält.
Ich habe gerade erst angefangen zu lernen, und der Weg nach Süden ist noch weit. Komm heil wieder, Wildgans!
Donnerstag, August 31, 2006
Umlandus Nullundus
Aus Berlin kommt man nicht so richtig raus, wenn man erstmal drin ist. Ein Grund mehr, es sich drinnen gemütlich zu machen. Einen Beitrag dazu leistet jetzt das erste offizielle Berliner Geräusch.
Mittwoch, August 30, 2006
Kathrin
Ich fertige gerade einen fiesen Schriftsatz an die gegnerischen Anwälte und möchte gern ein gerade erfundenes Gleichnis mit einer Krabbe verwenden. Ich finde aber keinen Namen für die verdammte Krabbe.
Montag, August 28, 2006
Furnier
Die Tage, an denen man sich über den neuen Ikea-Katalog im Briefkasten gefreut und dies als Ereignis sogar seinen Freunden mitgeteilt hat, sind ja sowas von vorbei.
Man kann nur beurteilen, was man aus eigener Anschauung kennt
Die beiden mit den rosa High Heel Pumps vor der Tür waren keine Zeugen Jehovas.
Sonntag, August 27, 2006
depressed doodles - klassisches Sammelsurum, aus denen begabtere Leute flugs eine Geschichte gestrickt hätten
Wenn einer eine Depression hat, dann kann er was erzählen.
Ein Tag wie Reißzwecken im Posteingang.
Was sind da bloß für hammer Gewinnspannen auf Stilleinlagen.
Schreibt man "Scheisse" im Internet immer noch verklausuli##+*~@@?
Immer noch keine Wohnung mit Blick auf´s Wasser.
Wenn aus meiner Brust plötzlich Milch käme, würde ich auch komisch werden.
Dass die Leute heute immer noch griesgrämig zu Boden schauen, wenn man sie offen anlächelt.
Das Mitteilungsbedürfnis wird schwermütig, wenn die Kleine mir das Herz aufwärmt und ich nicht davon erzählen kann, weil es immer dieselben langweiligen Papigeschichten sind.
All I want is for you to be happy.
Der einzige Verwandte geht ins Krisengebiet.
Dass die Frauen immer noch den ganzen Tag ihre Schokoladenseite in den Vordergrund drehen müssen, davon bekomme ich einen Drehwurm.
Festzustellen, dass das Knie wirklich nicht zu retten ist.
Wer ein Autokennzeichen mit KI:RK hat, darf nicht fahren wie Janeway.
Lass meine Haare los!
Ein Tag wie Reißzwecken im Posteingang.
Was sind da bloß für hammer Gewinnspannen auf Stilleinlagen.
Schreibt man "Scheisse" im Internet immer noch verklausuli##+*~@@?
Immer noch keine Wohnung mit Blick auf´s Wasser.
Wenn aus meiner Brust plötzlich Milch käme, würde ich auch komisch werden.
Dass die Leute heute immer noch griesgrämig zu Boden schauen, wenn man sie offen anlächelt.
Das Mitteilungsbedürfnis wird schwermütig, wenn die Kleine mir das Herz aufwärmt und ich nicht davon erzählen kann, weil es immer dieselben langweiligen Papigeschichten sind.
All I want is for you to be happy.
Der einzige Verwandte geht ins Krisengebiet.
Dass die Frauen immer noch den ganzen Tag ihre Schokoladenseite in den Vordergrund drehen müssen, davon bekomme ich einen Drehwurm.
Festzustellen, dass das Knie wirklich nicht zu retten ist.
Wer ein Autokennzeichen mit KI:RK hat, darf nicht fahren wie Janeway.
Lass meine Haare los!
Freitag, August 25, 2006
Einfg Entf Alt
Wenn ich im Text etwas zu oft lösche, bekomme ich zunehmenden Innendruck. Als wenn da noch der alte, drohende Zeigefinger sitzt, der mir sagt: Vorsicht! Wenn Du nochmal radierst, ist das Papier durchgewetzt. Nochmal TippEx, und es sieht unprofessionell aus. Nochmal Killern geht nicht, wir sind schon beim Überschreiber. Das Korrekturband der Schreibmaschine ist teuer.
Sandsäcke, die die nächste Generation nicht mehr haben wird.
Sandsäcke, die die nächste Generation nicht mehr haben wird.
Donnerstag, August 24, 2006
Prävention
Wegen der angeblichen Kofferbombenattentate fordere ich ein absolutes Kofferverbot!
Um das Netz besser überwachen zu können, sollte die Bahn ohne Netz an die Börse müssen!
Alte Bärte sind überdies umgehend abzuschneiden!
Um das Netz besser überwachen zu können, sollte die Bahn ohne Netz an die Börse müssen!
Alte Bärte sind überdies umgehend abzuschneiden!
Mittwoch, August 23, 2006
Ich gestehe!
Das Psychokind hat mir das rotglühende Stöckchen des Geständnisses zugeworfen. Arrogantes Ignorieren wurde ebensowenig akzeptiert wie ignorantes Übersehen. Schließlich solle ich ja Augen und Gewissen am rechten Fleck haben, das Herz sitzt demgegenüber links. Mittig von Oskar aus gesehen. Ich schweife ab:
Ich gestehe also,
- ich habe früher Bank-Deutscher-Länder-50-Pfennigstücke gesammelt.
- ich war mal Atari-Meister.
- ich hatte Sex - mitten in der Woche. Mit einer Frau.
- mein Rennrad war Orange und hatte einen Tacho.
- ich habe vor meinem 18. Geburtstag keinen Alkohol getrunken.
- ich hatte Anfang der Oberstufe einen Koffer mit Zahlenschloss statt einer Schultasche, habe diesen aber binnen eines Jahres in eine Hanf-Jutetasche getauscht.
- ich habe hauptsächlich deshalb das Jurastudium begonnen, weil ich zu meinen Freunden nach Kiel wollte.
- ich wollte mal ins Guinness Buch der Rekorde.
- ich habe im Alter von sechs Jahren meinem Bruder geschworen, immer auf ihn aufzupassen. Hauptsächlich, weil er seine Babyfinger um meinen Daumen gewickelt hatte. In Wirklichkeit ging die Wicklung also andersherum.
- mich berührt der Gedanke unangenehm, dass offenbar Leute bereit sind, für Geld zu lügen, zu betrügen und zu töten.
- ich habe früher mal für meine Mutter Nüsse geknackt und ihr eine ungeknackte untergeschoben. Mein schlechtes Gewissen deswegen ist noch nicht verheilt.
- es ist nicht alles Gold was glänzt.
- mein erstes Wort war "Ball". Ich habe außer "Hand" meines Wissens nach nichts dazugelernt.
- ich stand an meinem 18. Geburtstag unter der Dusche, fühlte mich alt und dachte, mein Leben war zu Ende. Dies wiederholte sich mit dem 30. Beides Mal hatte ichnicht Recht.
- ich bin nicht Schuld.
- ich bin nicht perfekt.
- meine erste Programmiersprache war Logo.
- ich hatte mal eine steile Karriere und fand es kurzzeitig richtig geil.
- mein erstes Kuscheltier hieß Fuchsi.
- ich habe mal ein Stöckchen aus rein masochistischen Motiven ausgefüllt.
- ich könnte diesevöllig unproduktive, uninteressante, verblödende Selbstreise noch Stunden fortsetzen.
Ich reiche dieses Stöckchen an Wirres, Don Dahlmann, Burnster, Sebas, Wortschnittchen und Eigenart, bevor der sich noch weglacht (in´ Urlaub).
Ich gestehe also,
- ich habe früher Bank-Deutscher-Länder-50-Pfennigstücke gesammelt.
- ich war mal Atari-Meister.
- ich hatte Sex - mitten in der Woche. Mit einer Frau.
- mein Rennrad war Orange und hatte einen Tacho.
- ich habe vor meinem 18. Geburtstag keinen Alkohol getrunken.
- ich hatte Anfang der Oberstufe einen Koffer mit Zahlenschloss statt einer Schultasche, habe diesen aber binnen eines Jahres in eine Hanf-Jutetasche getauscht.
- ich habe hauptsächlich deshalb das Jurastudium begonnen, weil ich zu meinen Freunden nach Kiel wollte.
- ich wollte mal ins Guinness Buch der Rekorde.
- ich habe im Alter von sechs Jahren meinem Bruder geschworen, immer auf ihn aufzupassen. Hauptsächlich, weil er seine Babyfinger um meinen Daumen gewickelt hatte. In Wirklichkeit ging die Wicklung also andersherum.
- mich berührt der Gedanke unangenehm, dass offenbar Leute bereit sind, für Geld zu lügen, zu betrügen und zu töten.
- ich habe früher mal für meine Mutter Nüsse geknackt und ihr eine ungeknackte untergeschoben. Mein schlechtes Gewissen deswegen ist noch nicht verheilt.
- es ist nicht alles Gold was glänzt.
- mein erstes Wort war "Ball". Ich habe außer "Hand" meines Wissens nach nichts dazugelernt.
- ich stand an meinem 18. Geburtstag unter der Dusche, fühlte mich alt und dachte, mein Leben war zu Ende. Dies wiederholte sich mit dem 30. Beides Mal hatte ich
- ich bin nicht Schuld.
- ich bin nicht perfekt.
- meine erste Programmiersprache war Logo.
- ich hatte mal eine steile Karriere und fand es kurzzeitig richtig geil.
- mein erstes Kuscheltier hieß Fuchsi.
- ich habe mal ein Stöckchen aus rein masochistischen Motiven ausgefüllt.
- ich könnte diese
Ich reiche dieses Stöckchen an Wirres, Don Dahlmann, Burnster, Sebas, Wortschnittchen und Eigenart, bevor der sich noch weglacht (in´ Urlaub).
Dienstag, August 22, 2006
Literarische Explosion, sinnenswandelnd
Ich hatte wieder diesen Traum. Margarithen, Lilien, das alles nicht. In mir brummte es. So stark, dass ich den Kopf festhalten musste. Lackierte Kampfhunde gleiten durch den Schnee. Kein Mensch kann aussehen wie ein Haus, schon gar nicht wie eine Schrankwand. Nähe, die zwei Menschen trennt. Genau wie T-Shirts, in die man, wenn man von unten hineinschlüpft, grundsätzlich verkehrt herum herauskommt - das Schildchen ist dann immer vorne, und man denkt sich, mit einem stimmt was nicht. Ich rollte mir ein Stück gegrillte Karotte in den Mund - Essen auf Rädern. Kunst machen die, Stücke auch, aber keine Kunststücke. Ein öliger Schein lag auf ihren Augen. Ich sah einen Pickel auf ihrer Schulter sitzen wie ein Ufo und grinste frech. Zeit versickerte in meinen Wunden. Ich war so einsam wie der Ostseestrand an verregneten Tagen. Vielleicht war das meine Art, um Anerkennung zu betteln. Probleme werden durch Nachdenken gelöst, aber sie entstehen auch dadurch. Die verschlungene Krümmung zweier Körper.
Wie sieht es eigentlich mit den Planungen für eine echte Blogger-Buchreihe aus? Ich beantrage hiermit Titelschutz für "Mundgeblasen - mein erster Bloggerroman". Zwar ist im Spreeblick-So-wird-2006 noch nicht davon die Rede, warum auch, schließlich haben die nichts damit zu tun - dennoch befindet sich das Projekt seit etwa 99 Wochenenden auf gutem Weg. Keine große Literatur, nur etwas Geschriebenes. In Echtzeit, fast. Hatte ich einfach immer schon Lust zu, genügend Eitelkeit ist vorhanden. Kommt vielleicht auch erst 2007. Wer noch?
Wie sieht es eigentlich mit den Planungen für eine echte Blogger-Buchreihe aus? Ich beantrage hiermit Titelschutz für "Mundgeblasen - mein erster Bloggerroman". Zwar ist im Spreeblick-So-wird-2006 noch nicht davon die Rede, warum auch, schließlich haben die nichts damit zu tun - dennoch befindet sich das Projekt seit etwa 99 Wochenenden auf gutem Weg. Keine große Literatur, nur etwas Geschriebenes. In Echtzeit, fast. Hatte ich einfach immer schon Lust zu, genügend Eitelkeit ist vorhanden. Kommt vielleicht auch erst 2007. Wer noch?
Montag, August 21, 2006
Samstag, August 19, 2006
Nach dem Grillen.

Ich schaue in die Dunkelheit und suche ein anderes Fenster. Eine alte Frau beim Abwaschen, gekrümmt. Was erwartet sie noch? Die Hitze lastet auf ihren Schultern wie das Leben. Ich pule mir die Brandblase unter dem Fuß auf. Die mir sagte, ich sollte kleinere Schritte machen. Ein anderes Fenster ist plötzlich grell erleuchtet. Ein streitendes Pärchen, man hört´s bis hier rüber. Sogar der Klavierspieler wechselt von Klassik zu Unknown Stuntman. And Clint Eastwood looks so fine.
Ich schaue zurück in das erste Fenster. Die Kleine ist weg. Das Laptop verwaist, das Licht gedimmt. Irgendwo hinten im Zimmer springt jemand rum. Ärger mit Mücken? Ein nächtlicher Überfall? Ich geh rüber und helfe ihr. Nein. Bestimmt nicht. Ich, der Glotzer von Gegenüber. Ach, ihr Freund. Na so ein Glück. Entspannung fräst sich in meine Mundwinkel. Ich zünde mir noch eine Zigarette an und glimme mich in die Nacht.
Freitag, August 18, 2006
Frauen mit Kinderwagen
"Gegen die Klimaerwärmung habe ich nichts einzuwenden; ist doch ein schöner Sommer."
"Woran erkennt man, dass Männer mehr Gehirn haben als Frauen? Da, wo Männer das Gehirn haben, haben Frauen ein Loch."
"Klunschen sind ja jetzt wieder modern."
"Ne du. Spucke ist doch ein schlechter Ersatz für Gleitcreme."
(Aufgeschnappt im Park)
"Woran erkennt man, dass Männer mehr Gehirn haben als Frauen? Da, wo Männer das Gehirn haben, haben Frauen ein Loch."
"Klunschen sind ja jetzt wieder modern."
"Ne du. Spucke ist doch ein schlechter Ersatz für Gleitcreme."
(Aufgeschnappt im Park)
Donnerstag, August 17, 2006
Mittwoch, August 16, 2006
Sonnenkollektoren

Dienstag, August 15, 2006
Notes to myself
Bergarbeiter erkennst Du am systematischen Händewaschen.
Wasserabweisend ist weit weg von wasserdicht.
Wasserabweisend ist weit weg von wasserdicht.
Montag, August 14, 2006
Babyschwimmen
Nachdem ich nun gesehen habe, wie viele lustige Kurse es für Babys und Kleinkinder gibt, dachte ich mir, der Kurszettel ist noch längst nicht vollständig:
1. Rock´n´Roll für Babys bis zum 3. Monat
Lernen Sie, nach der Musik von New Model Army und Red Hot Chili Peppers für Ihr Baby zu tanzen, bis es juchzt und lacht. Beziehen Sie Ihr Baby in das Tanzen ein, ohne ihm die Arme auszukugeln. Werden Sie eine glückliche Familie und löschen Sie die unruhigen Nächte aus Ihrem Gedächtnis. Denn ein waches Baby tagsüber ist ein schlafendes des Nachts.
2. Tiefes "W" für Kleinkinder im 2. Monat
Lernen Sie, beim Ausatmen ein tiefes "W" zu tönen, das Ihren Brustkorb in solche Vibrationen versetzt, dass ein Kleinkind, das Sie auf der Brust liegen haben, sofort einschläft. Nebenbei löst sich all Ihr Schleim aus den Lungen. Sie sind nie wieder erkältet.
3. Mütter und Schwiegergroßmütter, alle Altersgruppen
Lernen Sie, die Tipps Ihrer Schwiegermutter hinsichtlich Ihres Babys aufzunehmen und ihr das Gefühl zu geben, dass sie Quark erzählt. Wir vermitteln Ihnen präzise genau das Inselwissen mit pseudoakademischem Begründungshintergrund, das Sie brauchen, um die klassischen Situationeneskalieren entkrampfen zu lassen. Demnächst auch als Aufbaukurs "Richtige Ernährung" und "Kalte Füße".
Das weitere Kursangebot entnehmen Sie bitte den Kommentaren.
1. Rock´n´Roll für Babys bis zum 3. Monat
Lernen Sie, nach der Musik von New Model Army und Red Hot Chili Peppers für Ihr Baby zu tanzen, bis es juchzt und lacht. Beziehen Sie Ihr Baby in das Tanzen ein, ohne ihm die Arme auszukugeln. Werden Sie eine glückliche Familie und löschen Sie die unruhigen Nächte aus Ihrem Gedächtnis. Denn ein waches Baby tagsüber ist ein schlafendes des Nachts.
2. Tiefes "W" für Kleinkinder im 2. Monat
Lernen Sie, beim Ausatmen ein tiefes "W" zu tönen, das Ihren Brustkorb in solche Vibrationen versetzt, dass ein Kleinkind, das Sie auf der Brust liegen haben, sofort einschläft. Nebenbei löst sich all Ihr Schleim aus den Lungen. Sie sind nie wieder erkältet.
3. Mütter und Schwiegergroßmütter, alle Altersgruppen
Lernen Sie, die Tipps Ihrer Schwiegermutter hinsichtlich Ihres Babys aufzunehmen und ihr das Gefühl zu geben, dass sie Quark erzählt. Wir vermitteln Ihnen präzise genau das Inselwissen mit pseudoakademischem Begründungshintergrund, das Sie brauchen, um die klassischen Situationen
Das weitere Kursangebot entnehmen Sie bitte den Kommentaren.
Samstag, August 12, 2006
Große Pressekonferenz
Ist die Meinung zulässig, die angeblich geplanten und verhinderten Anschläge von London auf Flugzeuge als reinen Fake anzusehen?
Freitag, August 11, 2006
Hackepeter der Zweite

Donnerstag, August 10, 2006
Babystöckchen
Ami hat mir ein echtes Elternstöckchen zugeworfen:
1. War der Nachwuchs geplant?
Der Nachwuchs war erwünscht. Es wurde aktiv und bewusst darauf hingewirkt. Aber planen liegt mir nicht so.
2. Welchen Namen hätte er/sie, wenn er/sie das jeweilige andere Geschlecht geworden wäre?
Die Abstimmung hier im Blog ergab Bjarne, Finn oder Paul. Natürlich hätte ich mich daran halten müssen.
3. Was war der erste Gedanke, als du erfahren hast, dass du Nachwuchs bekommst?
Der erste Gedanke wurde von verschiedenen, hormonell bedingten Zockeffekten, die durch meinen Körper schossen, überdeckt, weshalb ich ihn nicht dokumentieren konnte. Danach kam "Juhu, ich baue ein Kinderzimmer", "Und wie geht´s dir damit?" und "Ist dir übel?" sowie "Die Motorräder müssen weg" und "Ich gehe nicht in ein Reihenhaus".
4. Was machte dir am meisten Kummer vor der Geburt deines ersten Kindes?
Verlust von Freiheit.
5. War der Kummer dann begründet?
Nein. Verantwortung macht Spaß. Derzeit vermisse ich nichts. Und wenn es doch dazu kommt, hat die Liebste Verständnis, Mut und Mittel, zusammen mit mir für Abhilfe zu sorgen.
6. Willst du noch mehr Kinder? Wieviele?
Schwankt. So zeitlich kurz nach wenig erfreulicher Schwangerschaft und Geburt eher nicht. Prinzipiell ist aber nach oben alles offen. Finanzierungsvorbehalt.
7. Dein ultimativer Tipp an alle (werdenden) Eltern?
Gelassen und selbstbewusst auf´s Gefühl hören. Etwas dafür tun, dass man locker und selbstbewusst bleibt. Don´t panic!
8. Wie sind deine nächsten Zukunftspläne?
Die Kleine ist ja jetzt, wo ihr die erste Jeans passt, schon fast aus dem Haus. Da kann ich den großen Urlaub nach Neuseeland, Sydney, Shanghai und die Malediven, auf dem Rückweg Mauritius und Südafrika in Angriff nehmen. Vorher bau ich noch ein Haus am Wasser. Vielleicht miet ich auch lieber erstmal eins - für eine Woche in Dänemark.
9. Wem reichst du dieses Stöckchen weiter?
Mir ist nicht so geläufig, wer hier Mama und Papa ist. Ich reiche mal weiter an Marc793, weil mich die dunkle Seite des Stöckchens interessiert und Singlemama, falls sie es nicht schon hatte.
1. War der Nachwuchs geplant?
Der Nachwuchs war erwünscht. Es wurde aktiv und bewusst darauf hingewirkt. Aber planen liegt mir nicht so.
2. Welchen Namen hätte er/sie, wenn er/sie das jeweilige andere Geschlecht geworden wäre?
Die Abstimmung hier im Blog ergab Bjarne, Finn oder Paul. Natürlich hätte ich mich daran halten müssen.
3. Was war der erste Gedanke, als du erfahren hast, dass du Nachwuchs bekommst?
Der erste Gedanke wurde von verschiedenen, hormonell bedingten Zockeffekten, die durch meinen Körper schossen, überdeckt, weshalb ich ihn nicht dokumentieren konnte. Danach kam "Juhu, ich baue ein Kinderzimmer", "Und wie geht´s dir damit?" und "Ist dir übel?" sowie "Die Motorräder müssen weg" und "Ich gehe nicht in ein Reihenhaus".
4. Was machte dir am meisten Kummer vor der Geburt deines ersten Kindes?
Verlust von Freiheit.
5. War der Kummer dann begründet?
Nein. Verantwortung macht Spaß. Derzeit vermisse ich nichts. Und wenn es doch dazu kommt, hat die Liebste Verständnis, Mut und Mittel, zusammen mit mir für Abhilfe zu sorgen.
6. Willst du noch mehr Kinder? Wieviele?
Schwankt. So zeitlich kurz nach wenig erfreulicher Schwangerschaft und Geburt eher nicht. Prinzipiell ist aber nach oben alles offen. Finanzierungsvorbehalt.
7. Dein ultimativer Tipp an alle (werdenden) Eltern?
Gelassen und selbstbewusst auf´s Gefühl hören. Etwas dafür tun, dass man locker und selbstbewusst bleibt. Don´t panic!
8. Wie sind deine nächsten Zukunftspläne?
Die Kleine ist ja jetzt, wo ihr die erste Jeans passt, schon fast aus dem Haus. Da kann ich den großen Urlaub nach Neuseeland, Sydney, Shanghai und die Malediven, auf dem Rückweg Mauritius und Südafrika in Angriff nehmen. Vorher bau ich noch ein Haus am Wasser. Vielleicht miet ich auch lieber erstmal eins - für eine Woche in Dänemark.
9. Wem reichst du dieses Stöckchen weiter?
Mir ist nicht so geläufig, wer hier Mama und Papa ist. Ich reiche mal weiter an Marc793, weil mich die dunkle Seite des Stöckchens interessiert und Singlemama, falls sie es nicht schon hatte.
Mittwoch, August 09, 2006
Geisterreich Ode
Oh Poltergeist.
Oh Werwolf.
Oh El Chupacabra.
Oh Wesen von Khaimah.
Oh Feuerdämon.
Oh Maxine Morris.
Oh kopfloser Geisterhund.
Oh Rufer, Klopfer, Fresser.
Gefangen, gefangen, gefangen.
Der Spuk in meinen Gliedern.
Oh Bestie von Killakee.
Oh Banshee.
Oh hexender Geisterbär.
Oh Vampir.
Oh untoter Zombie.
Oh formwandelnder Aufhocker.
Oh Alp.
Oh Gespenst.
Gefangen, gefangen, gefangen.
Ins Licht fährt die dunkle Gestalt.
(...)
Oh Werwolf.
Oh El Chupacabra.
Oh Wesen von Khaimah.
Oh Feuerdämon.
Oh Maxine Morris.
Oh kopfloser Geisterhund.
Oh Rufer, Klopfer, Fresser.
Gefangen, gefangen, gefangen.
Der Spuk in meinen Gliedern.
Oh Bestie von Killakee.
Oh Banshee.
Oh hexender Geisterbär.
Oh Vampir.
Oh untoter Zombie.
Oh formwandelnder Aufhocker.
Oh Alp.
Oh Gespenst.
Gefangen, gefangen, gefangen.
Ins Licht fährt die dunkle Gestalt.
(...)
Dienstag, August 08, 2006
Romantisch naiver Kuscheldienstag
Ich bin ja ein Anhänger von Verschwörungstheorien, ohne dass man mich dafür einer radikalen Gruppierung zuordnen sollte. Leider nur leider können Indizien für das eine genauso gefälscht sein wie für das andere, ganz nach Interessenlage.
Auch dies hat mich nicht restlos überzeugt.
Ich frage mich nur, gibt´s noch eine Idee für das große Ganze, dass es allen Menschen besser geht und so?
Auch dies hat mich nicht restlos überzeugt.
Ich frage mich nur, gibt´s noch eine Idee für das große Ganze, dass es allen Menschen besser geht und so?
Montag, August 07, 2006
Planetenfrage
Three fingers in your honeycomb
You ring just like a xylophone
Devoted to the chromosome
The day that you left home.
Mars!
You ring just like a xylophone
Devoted to the chromosome
The day that you left home.
Mars!
Bembel
Eigentlich hatte ich doch sehr auf den Juli gehofft. Aber in der Rückschau ist´s halt doch nur ein Juli gewesen.
Sonntag, August 06, 2006
Samstag, August 05, 2006
Freitag, August 04, 2006
Lieber Kleines
Fett tropft von der Grillbulette ins schneeweiße Brötchen. Alle Sesamkörner haben die gleiche Farbe. Beim Burgergrill sitzen die ewig gleichen Gestalten, so wie ich immer gleich vor der Tastatur sitze, gekrümmt wie eine alte Eiche und gespannt, was aus den Fingern kommt. Gespannt und rauschend. Ich kann zwar nicht schreiben wie Dolly Parton singt, aber dafür muss ich auch auf keine Bühne. Überhaupt muss ich hier nicht blank ziehen, und nicht immer die Wahrheit schreiben - dafür aber wahrhaftig. Ich steh nicht so auf Kämpfe, auch wenn mein Lebenslauf so aussieht. Und nachdem heute morgen Liquid Snow an mein Fenster prasselte, bin ich mit vielen Fragen auf meinem Kopfkissen aufgewacht wie mit Schnodder bei Schnupfen:
Warum bekommen die Hotels, in denen ich frühstücke, überwiegend keinen knusprigen Speck zum Rühreigebacken hin?
Warum tue ich mir das hier eigentlich jeden Tag an?
Vergeblichkeit.
Journalismus
PR
Spaß
Beweglichkeit des Beckenbodenmuskels
Ernst
Todernst
Schwein III
Schlackernde Wurstpelle
Der Freitagstexter an jedem Tag
Kreativität
Eine Beleidigung des guten Geschmacks
Pöbeln und Drauflos
Rin in de Kartoffeln, rut ut de Kartoffeln
Loveparade in Flipflops
Pure Politik
Purer Schwachsinn
Wahnsinn, skandiert
WWWitzig
Ein Impressum im Wind
Unterkandidelt
Unglücklicher Schlüsselbeinbruch
Unten - draußen - überall
Karrieresprungbrett
Community
Sex
Verklemmt
Legitimitätssignalquelle
Warum bekommen die Hotels, in denen ich frühstücke, überwiegend keinen knusprigen Speck zum Rührei
Warum tue ich mir das hier eigentlich jeden Tag an?
Vergeblichkeit.
Journalismus
PR
Spaß
Beweglichkeit des Beckenbodenmuskels
Ernst
Todernst
Schwein III
Schlackernde Wurstpelle
Der Freitagstexter an jedem Tag
Kreativität
Eine Beleidigung des guten Geschmacks
Pöbeln und Drauflos
Rin in de Kartoffeln, rut ut de Kartoffeln
Loveparade in Flipflops
Pure Politik
Purer Schwachsinn
Wahnsinn, skandiert
WWWitzig
Ein Impressum im Wind
Unterkandidelt
Unglücklicher Schlüsselbeinbruch
Unten - draußen - überall
Karrieresprungbrett
Community
Sex
Verklemmt
Legitimitätssignalquelle
Donnerstag, August 03, 2006
Wissen, X irgendwas.

2. In Kenia leben Elefanten, die das Geräusch vorbeifahrender Lastwagen imitieren können.
3. Das Hirn der Neandertaler war größer als das des heutigen Menschen.
4. Beinhaare von Frauen wachsen pro Monat etwa 0,635 cm. nur im Sommer ausgerechnet etwas schneller.
5. Im Amazonas leben rosafarbene Delfine. Delfine sind fiese Massenvergewaltiger.
aus Neon
Mittwoch, August 02, 2006
blitze-blatze-blankgeputzt
Gestern wurden meine Ohren massiert. Von einem Kerl.
Im Sommer ist Flaute in den inländischen Hotels wie in Campinos Hose, und da gibt es schöne Gelegenheiten, erholsame Schnäppchen an Land zu ziehen wie Kaptain Iglo seine Fischstäbchen. Also war ich gestern auf Workaholic-Special in einem nett gestalteten Wellnessbereich in einem Hotel, und hatte den ganzen Abend über eine nette, weibliche Bedienungmit fettem Hinterteil, einen Pool mit allerlei Knöpfchen (Gegenstromanlage) und fünf Saunen für mich allein. Noch ein Getränk? Ja und ja.
Wenn ich ganz allein mit mir selbst bin, komme ich auf so Gedanken. Die schlagen dann unkontrolliert Purzelbäume im Gehirn und drängen das Rückenmark runter. Es ist Zeit für was Neues, dröhnt es da. So habe ich die erste Hälfe meines bisherigen Lebens darüber nachgegrübelt, wie das Tomatenmark in diese kleinen, geschlossenen Dosen kommt. Die zweite, weitaus naheliegendere Hälfte zerfaserte ich mir die Fingernägel auf der Suche nach einer Antwort auf den Satz des Kellners: "Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!"
Ich will jetzt Teil 3.
Im Sommer ist Flaute in den inländischen Hotels wie in Campinos Hose, und da gibt es schöne Gelegenheiten, erholsame Schnäppchen an Land zu ziehen wie Kaptain Iglo seine Fischstäbchen. Also war ich gestern auf Workaholic-Special in einem nett gestalteten Wellnessbereich in einem Hotel, und hatte den ganzen Abend über eine nette, weibliche Bedienung
Wenn ich ganz allein mit mir selbst bin, komme ich auf so Gedanken. Die schlagen dann unkontrolliert Purzelbäume im Gehirn und drängen das Rückenmark runter. Es ist Zeit für was Neues, dröhnt es da. So habe ich die erste Hälfe meines bisherigen Lebens darüber nachgegrübelt, wie das Tomatenmark in diese kleinen, geschlossenen Dosen kommt. Die zweite, weitaus naheliegendere Hälfte zerfaserte ich mir die Fingernägel auf der Suche nach einer Antwort auf den Satz des Kellners: "Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!"
Ich will jetzt Teil 3.
Dienstag, August 01, 2006
Stöckchen (Kreisch!)
Frank Parker hat gestern Abend im Deadeye die Welt vor dem Ebolavirus gerettet. Passend dazu bekomme ich gerade ein Stöckchen von Ebola:
Warum bloggst Du?
Vergeblichkeit.
Seit wann bloggst Du?
Die mundgeblasen.de hat seit 1999 bereits eine wildwasserreiche Geschichte hinter sich. Ein Blog ist es erst seit 2005.
Warum lesen deine Leser dein Blog?
Der durchschnittliche Mundbläser ist zwischen 18 und 39 Jahre alt, überwiegend männlich oder weiblich, ist Schokolade, Alkohol und verwandten Stoffen gegenüber misstrauisch, aber aufgeschlossen und hat sich schon manches Mal den Mund verbrannt. Was sollte so jemand sonst tun?
Welche waren die letzte Suchanfragen, über die jemand auf deine Seite kam?
"Softwareherz" und "Medecophobiker". Ich besetze offenbar immer noch nicht die großen Suchbegriffe unserer Zeit richtig. Früher war es wenigstens auch mal "Eva Briegel nackt", "Apfelbrust", "nix glob", "Avokadocreme" oder "Argentinische Ruderente". Aber heute. Nun.
Welcher deiner Blogeinträge bekam zu unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Grundsätzlich trage ich schwer an zu wenig Aufmerksamkeit. Wenn man sich diesegeilen nivaulosen Spaßblogs und deren Leserzahlen so anguckt, dann steht man da als wechselwarmes Befindlichkeits-/Pöbelblog ziemlich missmutig und einsam in der Sommertraufe.
Dein aktuelles Lieblings-Blog?
500Beine. Letztens konnte man bei einem Preisausschreiben ein Meet-and-Greet mit dem Autor Glumm gewinnen. Ich habe meine ganzen Ersparnisse in die Postkarten gesteckt. Ich weiß aber nicht genau, ob ich die Gewinnfrage richtig beantwortet habe. (Berlin?)
An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Es gibt sicher einige, die Stöckchen nicht so mögen. Schließlich erinnert der Begriff auch stark an etwas, was einen nach gezieltem Wurf zum Stolpern bringt. Es gibt aber auch immer einige, die bei Nennung anderer denken, scheisse, warum hat er mich nicht genommen, er geht doch immer so gern auf meine Kommentare ein, hat dieses f mich wieder vergessen. All denen soll dieses Stöckchen ohne generöse Attitude gewidmet sein. There's a reason for the 21st century, not too sure but I know that it's meant to be.
Warum bloggst Du?
Vergeblichkeit.
Seit wann bloggst Du?
Die mundgeblasen.de hat seit 1999 bereits eine wildwasserreiche Geschichte hinter sich. Ein Blog ist es erst seit 2005.
Warum lesen deine Leser dein Blog?
Der durchschnittliche Mundbläser ist zwischen 18 und 39 Jahre alt, überwiegend männlich oder weiblich, ist Schokolade, Alkohol und verwandten Stoffen gegenüber misstrauisch, aber aufgeschlossen und hat sich schon manches Mal den Mund verbrannt. Was sollte so jemand sonst tun?
Welche waren die letzte Suchanfragen, über die jemand auf deine Seite kam?
"Softwareherz" und "Medecophobiker". Ich besetze offenbar immer noch nicht die großen Suchbegriffe unserer Zeit richtig. Früher war es wenigstens auch mal "Eva Briegel nackt", "Apfelbrust", "nix glob", "Avokadocreme" oder "Argentinische Ruderente". Aber heute. Nun.
Welcher deiner Blogeinträge bekam zu unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Grundsätzlich trage ich schwer an zu wenig Aufmerksamkeit. Wenn man sich diese
Dein aktuelles Lieblings-Blog?
500Beine. Letztens konnte man bei einem Preisausschreiben ein Meet-and-Greet mit dem Autor Glumm gewinnen. Ich habe meine ganzen Ersparnisse in die Postkarten gesteckt. Ich weiß aber nicht genau, ob ich die Gewinnfrage richtig beantwortet habe. (Berlin?)
An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
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