Montag, Oktober 30, 2006

Freitag, Oktober 27, 2006

Doppelt Käse am Morgen

Frühstücksmesser sollten einen Warnhinweis haben. Und zwar einen, der einem vorgelesen wird. Weil man ihn mit den morgendlich verklebten Augen überhaupt noch nicht entziffern kann. Überhaupt sollte es generell verboten sein, vor dem ersten Kaffee ein Messer in die Hand zu nehmen. Denn schon zum zweiten Mal in dieser Woche habe ich mir beim Käseschneiden das Ding so tief in meinen Finger gerammt, dass nur beherztes Eingreifen des Fingernagels ein Abschneiden des Fingers verhindern konnte. Das gibt Feuer nicht nur im betroffenen Finger, sondern gleich die ganze Hand brennt. Vielleicht könnte aber auch schon viel verhindert werden, wenn die den Iberico nicht so hart machen würden.

Frühstücksmesser: Achtung, scharf. Bitte vor Verwendung unbedingt einen Kaffee trinken.

Kaffee: Achtung, macht süchtig. Bei übermäßigem Genuss bitte Suchtberatungsstelle aufsuchen.

Suchtberatungsstelle: Wegen Etatkürzung geschlossen. Bitte weitergehen, es gibt nichts zu sehen.

Arzt: Achtung, unbezahlbar. Melden Sie Pleite an, wenn Sie seine Hand geschüttelt haben.

Bank: Vorsicht! Wenn Sie an diesen Automaten treten, lassen wir ein Fallgitter niedersausen.

...I am tired this morning, you have to help. To be continued in the comments...

Donnerstag, Oktober 26, 2006

Das Glotzen muss weg!

Zentrales Bedürfnis und erklärtes Ziel dieses Blogs ist es selbstverständlich auch, die Welt zu verbessern. Dazu muss sich die mitlesende Menschheit in ihrer ganzen herrlichen Ausdehnung weiterentwickeln. Da nicht verlangt werden kann, dass alle mit anpacken und rund um den Äquator eine Solarzellenreihe bauen, müssen wir dazu kleine Schritte entwickeln. Mithin bieten wir heute bereits einen kernschattigen Schritt an, der die Mission vorantreibt wie die Erfindung des Rades oder des Kühlschranks. Nur drinnen.

Das Glotzen muss aufhören. Dieses ständige Abtasten aller im Blickwinkel verfügbaren Personen, Mobilien und Immobilien auf passende Geschlechtspartner muss aufhören. Dieses ständige Sich-ins-rechte-Licht-Setzen und Nicht-mehr-Nase-Popeln-wenn-jemand-Guckt. Dieser dauernde Druck von allen Seiten. Diese Designerklamotten, von denen die Augen weh tun. Diese Autos mit oben offen. Belstaff-Jacken.

Das alles muss weg auf dem Weg zu Frieden und Freiheit.

Mittwoch, Oktober 25, 2006

Ein Tag im Keller

Wie kann ich in den Arm nehmen, so dass Geborgenheit entsteht? Mich selbst? Reden hilft. Stolpern, Taumeln, Trudeln durch die grauen Löcher der Herbstzeit. Schwarze Klimmzüge im Gehirn. Schlafentzug ist Folter. Lärm ist Folter, erst recht aus der eigenen Mitte. Wie uninteressant, Schlafstörungen. Mein Fingerring ist verloren, er fiel durch tausend Ringe in einen Riss im Raum. Die grüne Welt hat die Zeit verschluckt. Die Bäume setzen sich ihre bunten Pudelmützen auf, nichts daran ist lustig. Enten schlucken Eicheln im Herbst.

Ich hab´s nicht im Griff, das Leben, schickt mich durch taschenspielergetrickste Höhen und karmesinrote Tiefen. Was hilft, ist genügend Kaffee und ab und zu ein Tänzchen um einen mir ans Herz gewachsenen Laternenpfahl. Leider gibt es mangels funktionierender Fallnetze auch tiefe Abstürze, das schwarze Nichts besetzt den Kopf und drückt ihn zwischen die Schultern. Mitunter gerade dann, wenn ich ihn dort gerade am wenigsten gebrauchen kann. Dann besteht der Tag aus Gehen, Stehen und Warten, unten - draußen - überall.

Die Luft ist schwanger von fauligem Geruch, meine Lunge schnürt sich zu, der Affe im Brustkorb gackert und frisst die Überreste. Mir bleibt keine Wahl, ich muss weiter runter. Immer tiefer schaut´s in mich hinein. Ich kreise um mich selbst, bis die Umlaufbahn keine mehr ist und ich aufschlage, das ganze zu einem grauen Klumpen wird, der sich enger und enger schnürt, und weit und breit kein Schwert, und kein Held.

Dienstag, Oktober 24, 2006

The support files

Dafür weiche ich doch glatt mal von meiner No-Video-Linie ab. Und auch von meiner No-Rap-Linie:



Er ist MCWinkel!

Samstag, Oktober 21, 2006

Heisser Rum mit Honig

Manchmal schaltet man einfach nicht. Kann an der Grippe liegen. Ich halte mich daher an das einzige funktionierende Rezept:

Rum muss.
Zucker darf.
Wasser kann.

Freitag, Oktober 20, 2006

Dienstag, Oktober 17, 2006

Maßnahme 2: Weniger Fäkalkontent

Da bin ich aber froh. Dann muss ich mir keine Gedanken mehr darüber machen, ob es eine gute Idee wäre, darüber nachzudenken, ob ich den Weg der Worscht beim Austritt eigentlich nachempfinden kann und was das brächte. Ob sie gerade durchgeht oder auftrifft und nach links abknickt, welche Festigkeit sie hat, ob der Geruch auf schwere Krankheiten schließen lässt usw. Denn wenn ich nicht darüber schreiben muss, gibt es auch keinen Grund, darüber nachzudenken. Dann bleibe ich auf dem Klo lieber gedanklich bei Hanni und Nanni.

Montag, Oktober 16, 2006

Maßnahme 1: Mehr Pöbelblog!

Frauen reißen die Heizung voll auf, wundern sich, dass es zu heiß wird, und öffnen dann alle Fenster, lassen die Heizung aber voll an.
Frauen stellen den Fön auf höchste Stufe, halten ihn dann aber möglichst weit von sich weg, weil es zu heiß ist.
Frauen stellen die Pfanne nie passgenau auf die Herdplatte und benutzen grundsätzlich keine Deckel.
Frauen mögen leichtes Sommerbettzeug und drehen lieber nachts die Heizung auf.
Frauen drehen den Heizlüfter auf die höchste Stufe, finden ihn dann aber zu heiß und drehen ihn in eine Richtung, in der er nach draussen heizt.
Frauen lassen kochendes Wasser in die Badewanne einlaufen, stellen dann fest, dass es zu heiß ist, und lassen dann einen Großteil Wasser ab, um kaltes nachlaufen lassen zu können.
Frauen lassen grundsätzlich den Fernseher laufen, auch wenn sie den ganzen Tag gar nicht im Zimmer sind.
Frauen brechen grundsätzlich eine neue Packung an, obwohl da noch zwei angebrochene Kühlschrankkälte beziehen.
Frauen können Rezepte für sechs Personen nicht auf zwei herunterrechnen.
Frauen benutzen den Staubsauger auf der höchsten Stufe und wundern sich, dass alle Spielzeuge verschwunden sind.
Frauen drehen den Thermostaten auf volle Leistung, öffnen alle Türen und wundern sich, dass es zieht.
Frauen müssen zu jeder Einladung hinfahren, auch wenn sie darauf überhaupt keinen Bock haben.
Frauen kaufen immer neue Tüten.
Frauen heizen den ganzen Backofen, wenn Sie einen einzigen Muffin aufbacken wollen, obwohl die Microwelle mit Grill nur auf eine Aufgabe wartet.
Frauen animieren andere, Pullover anzuziehen, wenn ihnen kalt ist.

Frauen beschweren sich dann über die Energienachzahlung, Schröder im Aufsichtsrat der Ostseepipelinegesellschaft und über den Krieg im Irak.
Frühstück. Der Rest kann mir gestohlen bleiben.

Sonntag, Oktober 15, 2006

Auf dem Sprung

Gerädert. Völlig fertig. Auf dem Zahnfleisch. Die Welt in einem schwarzen Loch. Auf dem Kopf. Gefallen. Gestellt.

Auch wenn der Testosteronspiegel nach der Geburt des Kindes bei mir um 30% abgesunken ist, und dafür ein Hormon produziert wird, das die Milchproduktion begünstigt, eine gute Mutter werde ich dadurch wohl nicht. Ein paar Nächte habe ich nun mal probiert, aufzustehen und zu füttern, wenn das Baby schreit. Augen verklebt, Füße noch im Schlaf, Kopf umstellt von weinenden Sirenen. Muss natürlich immer erst die Milch warm werden. Minuten. Die Milch wie eingefrorene Zeit. Mitten im Sprung kein Spaß. Kriechen unter einem Schrottplatz. Ein Selbstversuch, zu testen, wie tief doppelspurige Augenringe werden können. Hut ab vor den Müttern, ich bin gescheitert. Und morgen dann noch Impfungen oben drauf. Es gibt keine Hoffnung.

A head to put dope in.

Freitag, Oktober 13, 2006

Keine Zeit keine Zeit keine Zeit

Ich kann´s nicht mehr hören. Dieses Gequatsche von "ich hab keine Zeit". Wer will, der kann auch. Der, der nicht will, hat sich halt anders entschieden.

Aber wie das so ist, wenn man nicht die adäquaten Antworten gibt, die der Gruppe gefallen: Man fliegt raus.

Donnerstag, Oktober 12, 2006

Wunsch zum grauen Herbst

Kaum mache ich hier mal drei Tage etwas sanftmütigere Artikel, brechen mir die Leserzahlen weg. Da gibt es nur einen Pfad aus der Krise: Schluss mit Heiteitei! Ende mit Kuschelmuschel! Weg mit der Grundspannung, weg mit der Anspannung, weg mit der Selbstzerstörung, dieser Nagel im eigenen Fleisch. Weg mit den Schmerzen, weg mit den Wünschen, der Hoffnung. Weg mit Erwartungen, Missachtung und Angst. Weg auch mit Aufregung und Nervosität. Weg mit allem, was mich kaputtmacht, weg mit mir selbst!
Ficken.
Ficken.
Ficken.

Wein Achten!

Die Überschrift steht schon...

Mittwoch, Oktober 11, 2006

Der Nullibär hat´s schwör

Da steh ich nun, rausgeputzt und gut verarbeitet, süß designed und in gutem Futter. Ich schaue aufmunternd und will spielen. Konnte ich ahnen, welches Schicksal mir zuteil werden sollte? Immer in Bewegung, wenn andere wollen. Von fremder Hand gegriffen, rücksichtslose Sabberhand. Dann gequetscht, benuckelt. Man kaut auf mir herum, trotz Ökosiegel. Bei Bedarf rollt man quer über mich drüber oder bleibt gleich auf mir liegen. Und immer wieder die Angst, gefressen oder in Sabber aufgelöst zu werden. Statt Dank wird man angeschien. Oder heiß durchgewaschen. Oder achtlos in die Ecke geworfen, das Gesicht nach unten. Habe ich mich ein wenig erholt, geht das Spiel von vorne los. Es ist nicht mehr witzig. Den Wetterwechsel zur dunklen Jahreszeit im grauen Oktober werde ich kaum überstehen.

Geldanlage

Bald werden die Spamfilter die Macht übernehmen. Sind die eigentlich schon an der Börse?

Dienstag, Oktober 10, 2006

Drei Farben Blau

Schon als kleines Kind fand ich den Hyazinthara total Klasse. Ich wollte immer so einen haben. Dafür wollte ich sogar regelmäßig arbeiten gehen, später, wenn ich groß wäre. Ich blieb im Zoo stundenlang vor seinem Käfig stehen und versuchte, mich mit ihm zu unterhalten. Nach eigenem Empfinden mit Erfolg. Wo andere Kinder von ihren Kindern auf dem Spielplatz abgeladen werden konnten, stand ich vor der Voliere des großen Blauen. Ich brachte ihm sogar Erdnüsse mit, die er mit seinem mörderischen Schnabel sanft aus meinen verschwitzten Fingern nahm.

Jetzt ist er offenbar vom Aussterben bedroht. Weil er so schön ist.

Montag, Oktober 09, 2006

Man kann Städte lieben oder hassen. Genauso wie die Menschen, aus denen sie sind.

Die Geschichte vom Ringkissen

Wäre schnell erzählt. Aber nö. Abgelehnt, jawohl.

Grüne Hölle Hasenwinkel. Zwei Mücken wollten Hochzeit machen... Zwei? Nein! Eine ganze Horde bösartiger Mücken, wobei Horden sich durch den Zusammenschluss mehrerer Schwärme auszeichnen, hat meine Halsschlagader unter Dauerattacke gesetzt, so dass ich jetzt schief gehen muss. In puncto Naturheilung durch Aderlass bin ich mithin mit einem vollen Konto ausgestattet. Nun hat er also geheiratet, mitten im Osten, und mitten im Wald, mitten im Mückentruppenübungsgebiet. Schön war das. Nur Family & Friends. Und nicht nur Chirurgen.

Und kaum nimmt dieser Post mal richtig Fahrt auf, ist er auch schon wieder zu Ende. Wände auf der Literaturautobahn, unzerbrechlich.

Freitag, Oktober 06, 2006

Reality Web 3.0

Logbucheintrag DComm System & Son:

Kühlschrank
von Nr. DE 08110815 meldet bereits den vierten Schokoriegel diesen Monat, Ausschluss aus der Krankenversicherung für Kreislaufkrankheiten vermerkt.

Logbucheintrag Maut System:

Nr. DE 06884417 weicht von üblichem Arbeitsweg ab. Bestätigung durch das alte Parkautomatsystem. Vermerk wegen unautorisierter Energieverwendung ausgeführt.

Logbucheintrag DComm System & Son:

Feldüberwachung meldet ungewöhnliche Aktivität Nr. DE 19993001: Identifiziert als ungenehmigte sportliche Aktivität. Anweisung an Sicherheitssystem: Alarmbereitschaft.

Logbucheintrag Ami Pro Ex 2.0:

Kritischer Eintrag ins Blog gefährdet Meinungshoheit. Anweisung an Sicherheitssystem: Religionszugehörigkeit und sexuelle Auffälligkeiten überprüfen. Nr. DE 06711135 in Gewahrsam nehmen und bei Bestätigung verschiffen.

Logbucheintrag Maut System:

Bei Überprüfung Nr. DE 06884417 overflow abweichendes Verhalten festgestellt. Anweisung an Sicherheitssystem: Eintrag mit Nr. in die zentrale Datei, bei nächstem Verstoß kostenpflichtige Eskorte für vier Wochen, Abbuchung.

Logbucheintrag Zentrale Datei:

Bewertungssystem Kind kommt zu dem Ergebnis, dass das Neugeborene Nr. DE 90082212 mehr Kosten als Nutzen bringen wird. Abgabe Datensatz an zentrale Verwertungsstelle.

Logbucheintrag DComm System & Son International Beta:

IP-Tracer V3.0 Beta meldet Versuche von Nr. DE 55005119, indexierte Bücher aufzufinden. Popup mit Aufklärung über die Folgen verschickt. Vermerk abweichende Internetaktivitäten.

Logbucheintrag DComm System & Son:

RFID-Implantat Nr. DE 19993001 meldet Herzstillstand. Anweisung an Sicherheitssystem: Prüfung, ob Nr. DE 19993001 seinen Chip entfernt hat. Bei Bestätigung Militärtribunal.

Lausi

Noch zwei Monate bis Nikolaus.

Donnerstag, Oktober 05, 2006

Mittwoch, Oktober 04, 2006

Mal auf Arbeit.

Man kennt das ja. Ich sitze auf dem Stuhl vor dem Monitor, völlig gefesselt von einem Text. Eigentlich müsste ich auf Toilette, aber der Text ist noch nicht zu Ende. Also halte ich mich schief und kneife die Pobacken zusammen. Damit die Worscht nicht Streifen zieht oder flöten geht. Dieselbe ihrerseits drückt zunehmend von innen, so als ginge ihr ihr eigener Geruch auf die Nerven und als wollte sie deshalb an die frische Luft. Ich drücke also noch heftiger dagegen und krümme mich auf meinem Stuhl.

Endlich ist der Text ausgelesen, das laute Lachen unterdrückt, will ich die Last der Mast entsorgen. Doch leider kann ich nicht aufstehen. Jede Bewegung würde zum bitteren Ende führen. Ein Dilemma. Völlig verkrampft warte ich, dass sich die Lage irgendwie entspannt. Nur wie? Der Flur guckt schon komisch.

Für sachdienliche Hinweise bin ich zunehmend dankbar.

Montag, Oktober 02, 2006

A mirror to the moon

1991 war ein schwieriges Jahr für mich. Ich hatte gerade die erste Zeitsprungerfahrung hinter mir, wachte am Strand auf mit einem Fuß im Wasser und den Körper über und übervoll bemalt mit Sonderzeichen, wusste nicht, was passiert war, mir fehlten einfach ein paar Stunden. Und dann ging es weiter Schlag auf Schlag. Roy Black, Freddy Mercury und Klaus Kinski starben noch im auslaufenden Jahr. Mit einem Mal schien das Fundament meiner Jugend auf Sand gebaut, umspült vom Meer, das meinen Fuß wollte, vielleicht sogar den Rest. Erst später begriff ich, dass das Meer überall das gleiche war.

Und heute? Heute kommt endlich mein Kaffeevollautomat.

Alles gesagt.

So wäre es an der Zeit, sich darauf zu einigen, das Eigene mit dem anderen zu verteidigen. Wer seinen orthodoxen Glauben erhalten will (ob Muslim, Jude oder Christ), muss mit dem Atheisten gemeinsam für eine säkulare Ordnung ringen - denn nur in diesem geschützten Rahmen lassen sich die religiösen Verschiedenheiten leben. Wer seine Ungläubigkeit erhalten will, muss mit dem Religiösen für die Glaubensfreiheit streiten, denn nur so lässt sich die Vielheit der Lebensformen aushalten. Wessen Glaube abweichende Überzeugungen nicht ertragen kann, der ist nicht gefestigt im Glauben. Wessen Atheismus traditionelle Gläubigkeit nicht ertragen kann, der ist nicht frei von Orthodoxie. Wessen Feminismus gläubige Frauen nicht akzeptieren kann, der ist nicht für die Selbstbestimmung der Frau. Wessen Toleranz nur die Toleranz Gleichgesinnter meint, der ist nicht tolerant. Wessen Glaubensfreiheit nur den eigenen Glauben meint, der gestattet keine Freiheit. Wessen Überzeugung keine Kritik aushält, der hat keine guten Gründe für die eigene Überzeugung. Wessen Selbstbild sich nur mit Beleidigung anderer stärkt, der traut sich nicht viel zu.

(aus: Entlarvt die Ideologien!)

Genau das Richtige für Brückentage. Zitieren und Füße hoch.