Alles flach wegen Grippe.
Update: Genaugenommen ist es die dickste Erkältung seit Erfindung des Nordpols.
Sonntag, September 30, 2007
Freitag, September 28, 2007
Katzenkontent
Wegen der vielen Anfragen: Ja, es gibt sie noch. Depressiver und divenhafter als je zuvor. Aber kuschelig. Sooo kuschelig.
Donnerstag, September 27, 2007
Der Tag nach dem Fernsehmittwoch
Gehe durch die Straßen und hoffe, auf ein bekanntes Gesicht zu treffen. Fürchte mich aber auch davor...
*Abbruch des Beitrags wegen leserfeindlicher Kitschattacken*
... wie ist eigentlich Grey´s Anatomy ausgegangen?
*Abbruch des Beitrags wegen leserfeindlicher Kitschattacken*
... wie ist eigentlich Grey´s Anatomy ausgegangen?
Mittwoch, September 26, 2007
Mundgeblasen deckt Skandal auf!
Dienstag, September 25, 2007
Feste!
Montag, September 24, 2007
Indian Summer am Starnberger See
Gestern eine Besserwisseromi mit "Halt die Klappe" pariert. Hinterher noch stundenlang innerlich mit verschiedenen Konnotationen wiederholt.
Donnerstag, September 20, 2007
Aufruf zu einer neuen Achse
Ich kann mich nicht an alles erinnern, was so passiert ist. Ich kann mich viel besser an die Dinge erinnern, die nicht passiert sind. Weil die Dinge, die hätten passieren können, viel großartiger sind als die Dinge, die geschehen sind. Völkerverständigung zum Beispiel.
Diese Woche war ich zwei Tage in Berlin, und wenn man sich dort als aus-München-kommend outet, erntet man eigentlich immer einen Monolog über die Unterschiede der beiden Städte. Der Berliner beendet sein mitgehörtes Selbstgespräch regelmäßig mit den Worten, dass Berlin ihm besser gefalle, weil es einfach ehrlicher sei.
Ich verkneife mir an dieser Stelle gern ein Schmunzeln und wackle stattdessen mit dem Kopf. Nach vorne und hinten, und ein bisschen seitwärts. Dabei denke ich dann aber, hui, diese naive Ignoranz, die ist jedenfalls in beiden Städten gleich ausgeprägt. Denn wo bitteschön ist Berlin denn ehrlicher? Gluckert die Spree ehrlicher als die Isar? Geben die Kaffeetanten das Wechselgeld exakter zurück? Grölen die Besoffenen auf dem Ku´damm mehr Wahrheiten als die Kinder in der Münchner Fußgängerzone? Sind die Biergärten am Stiglmayrplatz irgendwie verlogener als die In-Clubs in Mitte?
Vermutlich ist gemeint, dass der gemeine Münchner meist mehr Geld zur Schau stellt als der in der Regel arbeitslose oder mit der Arbeitslosenverwaltung beschäftigte Berliner. Zum einen gilt das aber nur für einen bestimmten Teil der Innenstadt, denn es gibt auch in München Außenbezirke, da weiß keiner so genau, ob er seine nächste Miete noch bezahlen kann. Zum anderen zeigt auch Berlin sich an der einen oder anderen Stelle mit wilhelminischen Protzbauten der schlimmsten Sorte. Aber selbst wenn, was ist denn an zur Schau gestelltem Reichtum unehrlicher als an zur Schau gestellter Unfreundlichkeit? Der typische Großstädter dürfte jedenfalls in beiden Wohnlandschaften mit den gleichen Schutzfunktionen und der gleichen Blasiertheit auf dem gleichen Neuroselevel ausgestattet sein. Ach ja, und auch mit der gleichen Arroganz.
Diese Woche war ich zwei Tage in Berlin, und wenn man sich dort als aus-München-kommend outet, erntet man eigentlich immer einen Monolog über die Unterschiede der beiden Städte. Der Berliner beendet sein mitgehörtes Selbstgespräch regelmäßig mit den Worten, dass Berlin ihm besser gefalle, weil es einfach ehrlicher sei.
Ich verkneife mir an dieser Stelle gern ein Schmunzeln und wackle stattdessen mit dem Kopf. Nach vorne und hinten, und ein bisschen seitwärts. Dabei denke ich dann aber, hui, diese naive Ignoranz, die ist jedenfalls in beiden Städten gleich ausgeprägt. Denn wo bitteschön ist Berlin denn ehrlicher? Gluckert die Spree ehrlicher als die Isar? Geben die Kaffeetanten das Wechselgeld exakter zurück? Grölen die Besoffenen auf dem Ku´damm mehr Wahrheiten als die Kinder in der Münchner Fußgängerzone? Sind die Biergärten am Stiglmayrplatz irgendwie verlogener als die In-Clubs in Mitte?
Vermutlich ist gemeint, dass der gemeine Münchner meist mehr Geld zur Schau stellt als der in der Regel arbeitslose oder mit der Arbeitslosenverwaltung beschäftigte Berliner. Zum einen gilt das aber nur für einen bestimmten Teil der Innenstadt, denn es gibt auch in München Außenbezirke, da weiß keiner so genau, ob er seine nächste Miete noch bezahlen kann. Zum anderen zeigt auch Berlin sich an der einen oder anderen Stelle mit wilhelminischen Protzbauten der schlimmsten Sorte. Aber selbst wenn, was ist denn an zur Schau gestelltem Reichtum unehrlicher als an zur Schau gestellter Unfreundlichkeit? Der typische Großstädter dürfte jedenfalls in beiden Wohnlandschaften mit den gleichen Schutzfunktionen und der gleichen Blasiertheit auf dem gleichen Neuroselevel ausgestattet sein. Ach ja, und auch mit der gleichen Arroganz.
Montag, September 17, 2007
Kinderfasching, Butterfahrt
Es hat Vorteile, wenn man am Morgen in den Spiegel schaut und das Gesicht, das man sieht, ist einigermaßen hübsch. (Noch besser ist es, man kann sich umdrehen, auf den Hintern klopfen, es macht ein sattes "Smack" und man kann sagen, du kleine knackige Sau!)
Es hat Vorteile, so viel Berufserfahrung zu haben, dass man in der Nacht vor dem Tag gut schläft, an dem man 260 Seiten auf Englisch durcharbeiten, analysieren und rechtlich kommentieren muss, obwohl an diesem Tag noch drei Telefonkonferenzen lauern, von denen man zwei moderieren muss und nicht vorbereitet ist. Weil man weiß, man schafft es, auch wenn noch 18 Anrufe und 74 Mails kommen und alle etwas von einem wollen.
Es hat Vorteile, so viel Geld zu haben, dass man sich in der Innenstadt von München eine nette Vier-Zimmer-Wohnung mit Balkon in einer ruhigen Gegend direkt neben Schwabing kaufen kann, einen Audi Sportback fährt und trotzdem zweimal im Jahr in den Urlaub fliegt.
Es hat Vorteile, wenn man genau weiß, warum man lebt und was man will.
Es hat Vorteile, wenn man sagen kann, das Leben ist ganz okay-hey!
Aber mal im Ernst, Leute, ich habe nichts von alledem und komme auch so ganz gut durch!
Es hat Vorteile, so viel Berufserfahrung zu haben, dass man in der Nacht vor dem Tag gut schläft, an dem man 260 Seiten auf Englisch durcharbeiten, analysieren und rechtlich kommentieren muss, obwohl an diesem Tag noch drei Telefonkonferenzen lauern, von denen man zwei moderieren muss und nicht vorbereitet ist. Weil man weiß, man schafft es, auch wenn noch 18 Anrufe und 74 Mails kommen und alle etwas von einem wollen.
Es hat Vorteile, so viel Geld zu haben, dass man sich in der Innenstadt von München eine nette Vier-Zimmer-Wohnung mit Balkon in einer ruhigen Gegend direkt neben Schwabing kaufen kann, einen Audi Sportback fährt und trotzdem zweimal im Jahr in den Urlaub fliegt.
Es hat Vorteile, wenn man genau weiß, warum man lebt und was man will.
Es hat Vorteile, wenn man sagen kann, das Leben ist ganz okay-hey!
Aber mal im Ernst, Leute, ich habe nichts von alledem und komme auch so ganz gut durch!
Freitag, September 14, 2007
Twisted steel
Habe ein paar Mal hierhin und dorthin überlegt, ob ich einen Satz bringen kann wie "Seit die Nazis weg sind, werden die Titten der Weiber immer kleiner". Ich hätte nur zu gern geschaut, wieviel Prozent der Leser dem auf Eva Herman gemünzten Humor folgen wollen, und wer sich echauffiert oder gar abwendet. Leider ist das mit der Interaktion ja in letzter Zeit so eine Sache. Die Kommentare werden weniger, wirkliche Aufreger sind schwer zu bekommen. Besonders wenig Engagement scheint es immer bei politischen Statements zu geben, die Herde schaut kurz auf, wendet sich dann aber genervt wieder dem Gras zu. "Die Gleichberechtigung wurde nur deshalb erfunden, weil die Industrie die billigen Arbeitskräfte brauchte". Nun? Wieder nichts. Mehr Rückmeldung wäre mit dem Thema Achselhaare zu bekommen. Oder Klitoris- und Zungenpearcing. Zum Glück kenne ich mich damit nicht aus, kann nur Filmzitate bringen, wenn das Thema beim Kaffeeklatsch kommt: "Hilft bei Fellatio". Aber, wie wär´s mit Fernsehen? Ich könnte auf´s Programm schimpfen, auf die gesteuerte Verdummung, auf die Kameras überall, selbst in der Kirche, oder in der Luft, dort, wo Raketen ins Ziel gesteuert werden müssen. Tja, aber bei all dem Unmut, der ungehört verhallt: Was ist, wenn der Fernseher mal streikt? So wie meiner. Mittwoch fing er an zu zicken, schaltete sich bei Grey´s Anatomy und Boston Legal ständig aus, obwohl es sehr starke Folgen waren, und ging immer schwerer nur wieder an. Gestern abend meldete er sich dann ganz ab, ging einfach nicht mehr an. Ich tippe auf den Schaltkondensator. Nun ist aber die Frage, kaufe ich für 800,- € einen passablen LCD, oder stecke ich noch einmal 200,- € für einen münchner Reparaturdienst in die Kiste? Und wie entsorge ich im Fall des Falles dieses schwere, erst zwei Jahre alte Gerät?
Dienstag, September 11, 2007
Overflow
Ich glaube ja nicht, dass Augen die Fenster zur Seele sind. Fenster könnten keine Brücken bauen zwischen Gesichtern, und Fenster könnten auch nicht mit einem Blinzeln Tag und Traum trennen. Unbestritten ist demgegenüber, dass der Mund die Müllkippe der Seele ist. Nach Lust und Laune würgen die Menschen ihren Bauch und ihr Herz hoch, und heraus schießt etwas, das wie eine Zunge aussieht. Ebenso formt das Gehirn Laute und presst sie ohne weiteres Rückhaltebecken in die Gegend, egal, wer da gerade im Schallkegel herumsteht. Selbst dann, wenn man bei besonders gefährlichen Textterroristen aus Sicherheitsgründen eine Tastatur zwischenschaltet, auf die sich die Verbalkotze ergießen kann, gibt´s meist kein Halten. Die Wehen müssen raus, müssen ausgelebt, in die Welt gesandt werden. Stopp. Ich mag nicht mehr. Too much Information. Ich möchte einmal nicht per Sucht diesen ganzen Presswehendünnschiss in mich aufsaugen müssen, will einmal, dass mich ein Ort besucht, an dem es keine Internetverbindung gibt. Ich will nur eine Woche im Bett liegenbleiben und die Buchstaben, die Wörter, die Sucht nach der Bestätigung durch anderer Leute Ausdünstungen rausschwitzen. Doch meist ist dafür einfach keine Zeit, es geht voran.
Seit heute morgen ein Hoffnungsschimmer. Nun fühle ich, wie eine Grippe in mir aufsteigt. Das wird eine schöne Zeit.
Seit heute morgen ein Hoffnungsschimmer. Nun fühle ich, wie eine Grippe in mir aufsteigt. Das wird eine schöne Zeit.
Freitag, September 07, 2007
Halt, lass das!
Manchen Leuten ist schwindelig. Sie haben Ihren Halt verloren. Und sie suchen ihn. Sie jagen ihn. Sie sind süchtig nach Halt. Deshalb gibt mundgeblasen.de, die schiefe Tante der emotionalen Marktlücken, heute ein gutes Halberl Halt aus. Virtuell. Mal innen schauen, wie´s wird.
Donnerstag, September 06, 2007
We know how to clean our teeth and how to strip down a gun
Note to myself: Zu viele Anti-Kriegslieder können Dir die Einreise in die USA verbieten.
Mittwoch, September 05, 2007
Dienstag, September 04, 2007
Samstag, September 01, 2007
Aus nichtigem Anlass
(Kind verweigert mal wieder Brot und wird mit Frischkäse pur gefüttert)
Er: Wir können das Kind doch nicht mit Frischkäse großziehen.
Sie: Aber sie will nur FRISCHKÄSE.
Er: ACH JA? ICH KANN AUCH NICHT ALLES MACHEN WAS ICH WILL. ICH WÜRD AUCH GERN FÜNF MODELS PRO TAG DURCHKNALLEN. KANN ICH AUCH NICHT MACHEN.
Sie: ACH JA? MÖCHTEST DU ALSO! DIR GEHT DOCH SCHON NACH DER ERSTEN DIE LUFT AUS, ANGEBER!
Er: ACH SO? KANNST DU DOCH GAR NICHT WISSEN. WER IST DENN HIER IMMER MÜDE?
Sie: NA ICH, WEIL ICH NACHTS IMMER RAUS MUSS, WEIL DIE KLEINE NICHT SCHLÄFT. WEIL DU ZU FAUL BIST. UND WEIL SIE NICHT KRIEGT, WAS SIE WILL UND SO NEN BEKLOPPTEN VATER HAT.
Er: ACH JA? WER IST DENN DER VATER? VON MIR HAT SIE DEN FRISCHKÄSETICK UND DIE HEULEREI JEDENFALLS NICHT!
Sie: ACH SO? NA WER SCHREIT DENN HIER RUM UND HAT WUTANFÄLLE, WEIL ER KEINEN HOCHBEKOMMT?
Er: WIE SOLL ICH DENN AUCH EINEN HOCHBEKOMMEN, WENN ICH STÄNDIG UNAUSGESCHLAFEN BIN, WEIL DAS KIND PLÄRRT, DU RUMJAMMERST UND ICH MICH VOR SORGEN HIN UND HER WÄLZE?
Sie: WAS HAT HÖRR F DENN FÜR SORGEN, HÄ? ICH MACH UND TU DOCH HIER DEN GANZEN TAG!
Er: NA DEIN LEBENSSTIL. IMMER SCHMEISST DU DIE KOHLE RAUS, UND WENN DIE KLEINE NUR FRISCHKÄSE UND FEIGEN ISST, DANN IST ES AUCH KEIN WUNDER, DASS WIR STÄNDIG PLEITE SIND!
Sie: PLEITE? WER HAT SICH DENN DAS TEUERSTE ITALIENISCHE MOTORRAD VOR DIE TÜR GESTELLT, OHNE DAS ABZUSPRECHEN, UND OHNE DASS ER ÜBERHAUPT DRAUF SITZEN KANN?
Er: MIT IRGENDWAS MUSS ICH JA FLÜCHTEN KÖNNEN AUS DIESEM IRRENHAUS! DAS KOMMT NUR DAVON, DASS DU IHR GESTERN SCHOKOLADE GEGEBEN HAST!
Sie: NA, ICH BESORG DIR MAL FÜNF MODELS, DANN WERDEN WIR MAL SEHEN, WIE SCHNELL DU DEN SCHWANZ EINZIEHST. OBWOHL, DANN WÜRDEST DU IHN JA NACH INNEN TRAGEN!
Er: SO WIE DU, ODER WIE?
Sie: ICH ERNÄHRE MICH WENIGSTENS GESUND!
Er: ICH HAB DOCH GAR NICHTS ÜBER DEINE ERNÄHRUNG GESAGT!
Sie: DANN MECKER NICHT ÜBER DEN FRISCHKÄSE!
Er: ICH MECKER NICHT ÜBER DEN FRISCHKÄSE, ICH FINDE DEN SEHR LECKER!
Sie: Stimmt.*
(* in Wirklichkeit ging´s natürlich noch zwanzig Minuten weiter, und die Inneneinrichtung muss neu)
Er: Wir können das Kind doch nicht mit Frischkäse großziehen.
Sie: Aber sie will nur FRISCHKÄSE.
Er: ACH JA? ICH KANN AUCH NICHT ALLES MACHEN WAS ICH WILL. ICH WÜRD AUCH GERN FÜNF MODELS PRO TAG DURCHKNALLEN. KANN ICH AUCH NICHT MACHEN.
Sie: ACH JA? MÖCHTEST DU ALSO! DIR GEHT DOCH SCHON NACH DER ERSTEN DIE LUFT AUS, ANGEBER!
Er: ACH SO? KANNST DU DOCH GAR NICHT WISSEN. WER IST DENN HIER IMMER MÜDE?
Sie: NA ICH, WEIL ICH NACHTS IMMER RAUS MUSS, WEIL DIE KLEINE NICHT SCHLÄFT. WEIL DU ZU FAUL BIST. UND WEIL SIE NICHT KRIEGT, WAS SIE WILL UND SO NEN BEKLOPPTEN VATER HAT.
Er: ACH JA? WER IST DENN DER VATER? VON MIR HAT SIE DEN FRISCHKÄSETICK UND DIE HEULEREI JEDENFALLS NICHT!
Sie: ACH SO? NA WER SCHREIT DENN HIER RUM UND HAT WUTANFÄLLE, WEIL ER KEINEN HOCHBEKOMMT?
Er: WIE SOLL ICH DENN AUCH EINEN HOCHBEKOMMEN, WENN ICH STÄNDIG UNAUSGESCHLAFEN BIN, WEIL DAS KIND PLÄRRT, DU RUMJAMMERST UND ICH MICH VOR SORGEN HIN UND HER WÄLZE?
Sie: WAS HAT HÖRR F DENN FÜR SORGEN, HÄ? ICH MACH UND TU DOCH HIER DEN GANZEN TAG!
Er: NA DEIN LEBENSSTIL. IMMER SCHMEISST DU DIE KOHLE RAUS, UND WENN DIE KLEINE NUR FRISCHKÄSE UND FEIGEN ISST, DANN IST ES AUCH KEIN WUNDER, DASS WIR STÄNDIG PLEITE SIND!
Sie: PLEITE? WER HAT SICH DENN DAS TEUERSTE ITALIENISCHE MOTORRAD VOR DIE TÜR GESTELLT, OHNE DAS ABZUSPRECHEN, UND OHNE DASS ER ÜBERHAUPT DRAUF SITZEN KANN?
Er: MIT IRGENDWAS MUSS ICH JA FLÜCHTEN KÖNNEN AUS DIESEM IRRENHAUS! DAS KOMMT NUR DAVON, DASS DU IHR GESTERN SCHOKOLADE GEGEBEN HAST!
Sie: NA, ICH BESORG DIR MAL FÜNF MODELS, DANN WERDEN WIR MAL SEHEN, WIE SCHNELL DU DEN SCHWANZ EINZIEHST. OBWOHL, DANN WÜRDEST DU IHN JA NACH INNEN TRAGEN!
Er: SO WIE DU, ODER WIE?
Sie: ICH ERNÄHRE MICH WENIGSTENS GESUND!
Er: ICH HAB DOCH GAR NICHTS ÜBER DEINE ERNÄHRUNG GESAGT!
Sie: DANN MECKER NICHT ÜBER DEN FRISCHKÄSE!
Er: ICH MECKER NICHT ÜBER DEN FRISCHKÄSE, ICH FINDE DEN SEHR LECKER!
Sie: Stimmt.*
(* in Wirklichkeit ging´s natürlich noch zwanzig Minuten weiter, und die Inneneinrichtung muss neu)
Therapieplatzwunsch
Laut Augenzeugenberichten bin ich heute Nacht hochgeschreckt, habe mich aufrecht ins Bett gesetzt und unverständliches Zeug gefaselt über die Welt, Titten, Schokolade, Wein, spanische Nummern, Weiber und Familie.
Setzt sich das also auch im wirklichen Leben fort jetzt.
Setzt sich das also auch im wirklichen Leben fort jetzt.
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